Die richtige Kleidung für die Jagd im Herbst und Winter

Die richtige Kleidung für die Jagd im Herbst und Winter

Minusgrade, Schnee – kein Zweifel, der Winter ist da! Für die Jagd bedeutet dies, dass man sich entsprechend den Wetterbedingungen anpassen muss, auch und insbesondere was die Kleidung betrifft. Wir haben für sie einige Ausrüstungstipps für die winterliche Jagd zusammengestellt!

Worauf man sich in den kalten Jahreszeiten einstellen muss

Frei nach dem Motto Es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung, sollte – wie bei allen Outdoor-Aktivitäten und insbesondere bei so wechselhaften Jahreszeiten wie diesen – auf das richtige Outfit und das richtige Equipment geachtet werden. Dies bedeutet, verschiedene Aspekte einzukalkulieren: Regen und damit grundsätzlich Feuchtigkeit sowie niedrige Temperaturen und Herbststürme.

Bekleidung

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Warm und trocken bleiben auf der Jagd

Egal ob man auf der Jagd in Bewegung ist, oder auf dem Ansitz ausharrt, es ist nicht zu unterschätzen, wie schnell einem bereits bei herbstlichen Temperaturen die Kälte in die Knochen dringen kann. Aus Erfahrung gesprochen: Besonders kritische Punkte sind die Füße, der Kopf und die Hände. Das heißt richtige Fußbekleidung, Handschuhe und eine Kopfbedeckung sind schon mal ein Muss bei der Jagd. Denn wer friert, dem kann im entscheidenden Moment die ruhige Hand für den perfekten Schuss fehlen.

Regenbekleidung

Auch bei Regen stehen die Jäger draußen im Revier. Um dabei trocken zu bleiben und nicht zu frieren ist die richtige Kleidung besonders wichtig. Bei Jagd1.de finden Sie alles was sie benötigen.

Warme Füße bei der Jagd

Neben festem Schuhwerk mit einer guten Besohlung gibt es zum Glück die Erfindung der Thermosocken. Es gibt sie gefertigt aus verschiedenen Materialien: Acryl, Polyester, aus Mischgewebe oder klassisch aus Wolle, wie beispielsweise Merinowolle. Sie sind darauf ausgerichtet auch bei hohen Minustemperaturen warm zu halten. Wenn man über Schuhe mit einer dicken Sohle verfügt, die aber nicht gefüttert sind, sind solche Thermosocken eine ideale Ergänzung, um das Schuhwerk auch für Minusgrade aufzurüsten. Es gibt Thermosocken beispielsweise bereits sehr günstig von Deerhunter, auch in einer extra langen Variante.

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In den Rusky Thermosocken bleiben Ihre Füße an kalten Tagen angenehm warm.

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Warme Hände für den perfekten Schuss

Auch für die Hände gibt es eine Vielzahl an Handschuhen, zwischen denen man wählen kann. Ob man sich für Fäustlinge oder Fingerhandschuhe entscheidet, ist letztendlich eine Entscheidung der persönlichen Präferenz. Um die Kälte aber wirklich effizient abzuhalten, empfiehlt es sich, genau auf die Machart zu achten. Handschuhe aus gestricktem Material haben in der Regel den Nachteil, dass sie auf Grund der Maschen nicht winddicht sind, es sei denn sie sind zusätzlich gefüttert. Für die Jagd ist es darüber hinaus entscheidend, wie handlich sie im wahrsten Sinne des Wortes sind. Mit Fäustlingen lässt sich ein Gewehr zweifellos nicht handhaben, allerdings gibt es Varianten, bei denen bei Bedarf die Fingerspitzen freigemacht werden können. Der ideale Handschuh für den Jäger ist daher eine Mischform von Fäustling und Fingerhandschuh, der diese Möglichkeit bietet. Nicht ohne Grund wird ein Handschuh dieser Machart auch Jägerhandschuh genannt. So muss der Handschuh bei Bedarf nicht komplett ausgezogen werden, was erheblich Zeit spart. Grundsätzlich sollte auf die Faktoren Wind- und Wasserdichte sowie Atmungsaktivität geachtet werden – um Feuchtigkeit und Kälte abzuhalten, aber auch um zu verhindern, dass man in den Handschuhen schwitzt, da auch dies dafür sorgen kann, dass die Hände kalt und klamm werden. Ein sehr gutes Beispiel für Jägerhandschuhe sind die Blaser Fäustlinge Fleece braun melange.

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Handschuh und Fäustling in einem. Die Fingerkappen lassen sich einfach umklappen, sodass Ihre gewärmten Finger auch bei sehr kalten Temperaturen den Abschuss nicht verwackeln.

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Die richtige Kopfbedeckung für mehr Komfort

Der Körper kühlt schnell aus, wenn man bei kalten Temperaturen draußen unterwegs ist. Insbesondere über den Kopf geht viel Wärme verloren, daher ist es wichtig, einen Hut oder wahlweise eine Mütze aufsetzt, um sich warm zu halten. Um für den Herbst oder Winter aufzurüsten, gibt es neben einfachen Kopfbedeckungen auch Caps und Hüte mit ausklappbarem Ohren- und auch Nackenschutz. Wenn es richtig frostig draußen wird, gib es auch Mützen mit warmem Futter, wie beispielsweise Fleece, Pelz oder auch Kunstpelz. Es gibt sie sogar in Tarnmustern, oder auch als Wendemütze, die die Farbe wechseln kann. Eine solche Wendemütze gibt es von Beretta. Sie lässt sich von Braun auf Orange umstülpen. Für die richtig kalten Tage gibt es eine wunderbar wärmende Mütze von Pinewood: die Murmansk Winterkappe. Es gibt sie auch noch in anderen Farbtönen.

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Die Pinewood Murmansk Kappe für Damen und Herren ist optimal für die richtig kalten Tage. Die gesamte Mütze ist mit wärmendem, weichem und wasserabweisendem Kunstpelz gefüttert.

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Die wichtigsten Wärmequellen für die Jagd sind gesichert

Solange man Hände, Füße und auch den Kopf warm hält, ist man bereits gut gegen die Kälte im Herbst und Winter gesichert. Es wäre jedoch sträflich, anzunehmen, dass man damit komplett gegen Wind und Wetter geschützt wäre. Dazu gehören selbstverständlich auch eine warme Jacke, entsprechende Beinbekleidung und bei Bedarf auch ein Schal. Welche Möglichkeiten es hierfür gibt, wird in einem weiteren Artikel besprochen.

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